Im letzten Fail unserer Reihe wollen wir einen Kernfaktor bei einem Softwareprojekt ansprechen. Im Bild sehen wir einen klassischen 4er Bob. Die Fahrt beginnt beim Start mit dem Anschieben, der den Bob auf die maximale Geschwindigkeit bringen soll, damit die Fahrt so schnell und präzise wie möglich stattfinden kann. Nach dem Anschieben sitzt ganz vorne der Steuermann des Bobs, alle weiteren Anschieber sitzen hinten auf und verhalten sich ruhig. Doch ohne sie, würde die Fahrt nur mit halber Kraft stattfinden.
Ein WFM Software Projekt verhält sich ähnlich. Bei Beginn der Fahrt soll der Partner anschieben und seine Erfahrung und volle Kraft in das Projekt einbringen. Ein Anschieber nach dem anderen steigt dann in den Bob, macht sich klein und verhält sich ruhig. Der Auftrag des Partners ist es, den Bob auf volle Fahrt zu bringen. Noch wichtiger, nach dem Start und Zustieg des Partners bleibt er nicht am Start stehen und sieht zu, wie der Bob hinter der ersten Kurve verschwindet. Unsere Ansicht ist, dass ein Partner mit zusteigt und die volle Abfahrt mitmacht, bis der Bob im Ziel angekommen ist.
Ein guter Partner muss das Projekt bis zum Finish begleiten und miterleben. Mit all seiner Erfahrung muss er dem Kunden zur Seite stehen. Und dabei reicht es nicht aus, wenn man dem Kunden eine Bedienungsanleitung am Start zur Hand gibt, wie er den Bob alleine ans Laufen bringt. Natürlich ist das Ziel, dass der Kunde alleine in die Fahrt gelangt. Doch ist es die Aufgabe des Partners und Anbieters aktiv darauf hinzuarbeiten und zu begleiten.
Fehlt dieser Partner, werden die Abfahrten schwierig und im schlimmsten Fall wird der Bob keine Geschwindigkeit bekommen und noch vor der ersten Kurven stehen bleiben. Das kann weder im Sinne des Anbieters noch im Sinne des Kunden sein. Eine Bedienungsanleitung oder PowerPoint Präsentation wird nicht ausreichen um ein WFM Projekt zu bewältigen.
Tele-Train ist ein Partner mit sehr viel Projekterfahrung in seinen Reihen und mannigfaltigen Kunden diverser Branchen und Hintergründen. Wir können behaupten, keine Installation gibt es zwei Mal, jedes Projekt ist einzigartig und jeder Kunde hat seine ganz besonderen Herausforderungen auf die man eingehen muss. Umso wichtiger ist ein Anschieber, der nicht nur anschiebt und dann wegbleibt und sich hinter einer Supporthotline versteckt. Ein Anschieber bleibt so lange mit im Bob, bis das Projekt beendet ist. Aus unserer Sicht ist es ideal, wenn die Partnerschaft nach der ersten Fahrt weitergeht. Viele Dinge fallen erst bei der zweiten oder dritten Fahrt auf und müssen dann erarbeitet werden.
Wollen Sie erfahren, wie wir ihren Bob ideal in Fahrt bringen und sie bis ins Ziel und darüber hinaus begleiten, kontaktieren Sie uns gerne.